Freitag 8. Juni 2018

Freitag 8. Juni 2018

 

Heute schauten wir uns den Flughafen an. Dafür mußten wir mit der U- Bahn einige Stationen fahren und anschließend gings weiter  mit dem Bus bis zum Terminal 1. Wir haben uns alle 3 Stockwerke angeschaut und fragten noch Details über unsere Tickets. Dann gings wieder retour mit dem Bus zur U- Bahn. Weiter entschieden wir uns, mit der U- Bahn auf der Gegenrichtung bis zur letzten Station zu fahren.

Dort ausgestiegen sahen wir ein Meer von Hochhäusern ….. so weit das Auge reicht. Anni wollte unbedingt auf so ein Hochhaus hinauf fahren. Gesagt getan ….. mein Goggili blieb herunten, Anni und ich  fuhren mit dem Lift bis zum 26. Stockwerk und hatten einen herrlichen Ausblick.

Es sind in jedem Block ca. 1000 Wohnungen und wir konnten hier vom 26. Stockwerk aus nicht alle Hochhäuser sehen, nur einen kleinen Teil davon. Wir konnten am Lift sehen, daß diese Hochhäuset erst 2006 gebaut worden sind.

In einem kleinen Restaurant machten wir Mittag und für 3 Essen und 2 Getränke bezahlten wir nur € 6,40-.In dieser Gegend sahen wir keinen Touristen, daher diese Preise.  Es ist alles sehr sauber und gepflegt, das Beste ist aber, daß es fast keine Hunde hier in ganz St. Petersburg gibt. Wir sind jetzt 6 Tage hier und haben erst 3 Hunde gesehen. Man kann ohne zum aufpassen eine Grünfläche überqueren.

Un 15.00 machten wir im Hotel eine Pause und danach mußten wir unbedingt noch einmal den großen Markt besuchen. Das treiben und feilschen der Leite ist immer wieder ein Genuß zu beobachten und wir haben auch wieder ein paar Kleinigkeiten zum Kaufen gefunden.

Zum Abendessen gingen wir in eine besondere Pizzeria, wo es sehr dunkel war.Alle Lokale haben hier etwas Besonderes. Das dunkle Bier war sooo stark dass Elinor ganz lustig wurde.Die Bedienung ist sehr freundlich gewesen.

Ein Gedanke zu „Freitag 8. Juni 2018

  1. Hey Kurt m. Anhang!
    Ein Gespräch vom Stammtisch.
    Gestern in der Krone Zeitung eine Geschichte.
    Scharnitzer Ehepaar in Frankreich.
    Der Gohm Bernhart u.die Evi fuhren mit ihrem Oldtimer (Renault) nach Frankreich und Besuchten den Erstbesitzer des Auto.In Frankreich angekommen öffnete eine ältere Frau (knapp 90)die Tür.Nach einem kurzen Gespräch erkannte die Frau das Auto des Bruders der ist aber schwehr Krank.Auch eine Gute Sache.
    Dann fragte einer wo der Kurt etwa ist.Ich erzählte dann kurz deine Geschichten von deinen Grenzaufenthalten und Deinen Flug zu Deiner Frau u.Anni.
    Dann sagte einer er habe gehört,einDeutscher ist auch mit dem Traktor zur Fußball WM unterwegs,zu dem Ort wo Deutschland spielt.
    Aber der sitzt auch an der Grenze fest.
    Er hofft auch einreisen zu dürfen um bei 1.Spiel der Deutschen dabei zu sein.
    Das ist Gastfreundschaft.

    Alles Gute Euch 3.

    A u. M

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