Montag 1. Oktober 2018
Ich konnte noch einmal im Kurhaus Frühstücken, dann gings ab in Richtung Salzburg Stadt. Es hat endlich wieder einmal geregnet, da sind nur die Halben Autofahrer am Weg.
Unterwegs konnte ich mir bei einem Werkzeugmarkt noch fehlendes Werkzeug kaufen und das WC benützen.
Um 12.10 kam ich zu der Reifenfirma „John“ in Salzburg, die mir nach ihrer Mittagspause 2 verstärkte Reifen für den Wohnwagen montierten. Die hatten die größte „Gaudi“, weil ich bei ihnen im Norden der Türkei, am Schwarzen Meer, durch ihren Heimatort gefahren bin.
Ich fuhr dann aus der Werkstatt hinaus und haltete am Straßenrand, um die Sehenswürdigkeiten von Salzburg zu „Googlen“ , dann kam ein Mann zu mir an die Traktotür und stellte sich vor: ich bin der “ Rupert “ und mein Freund und ich haben dich in Tallinn getroffen. Wir waren mit den Motorrädern unterwegs. Vor einer guten Stunde habe ich dich mit dem Auto hier in Salzburg überholt und jetzt treffe ich dich zufällig nocheinmal vor der Werkstatt.
Ja ich kann mich noch an den Kommentar von dem Rupert erinnern sagte ich und es freut mich ganz besonders, daß wir uns jetzt wieder treffen. Ich habe Rupert ca. am 23. Mai in Tallinn getroffen und jetzt noch 2× in Salzburg. Das ist genial und man sieht wie klein die Welt ist.
!! Lieber Rupert noch einmal danke, daß du mich jetzt wieder angesprochen hast und schöne Grüße an deinen Motorradfreund !!
Anschließend fuhr ich ins Zentrum von Salzburg und begann die Schätze der Stadt zu erobern.
Das 1. und Größte ist natürlich die „Festung Hohensalzburg“, die ich mit viel Glück bei diesem Regen, von der Stadt aus im Traktor, fotografieren konnte.
Dann suchte ich mir einen Parkplatz und ich folgte einem Parkplatzschild, dann stand ich plötzlich vor einer Parkgarage mit der maximalen Höhe von 2.2 Meter in einer Einbahnstraße. Der Traktor hat 2.8 Meter. Zu meinem Glück konnte ich rückwärz quer in einen Seitenabstellplatz fahren, wo ich dann auch stehengeblieben bin. Ich ging dann zufuß in die Altstadt direkt in die Getreidegasse. Das ist die bekannteste Gasse in Salzburg. Heute ging es zu wie in einem “ Taubenschlag „trotz Regen.
Nach langem suchen fand ich das Geburtshaus vom „Mozart“
Es hörte nicht auf zum regnen und ich ging zurück zum Traktor, denn es reichte mir für heute.
Mein Reise war heute nur 57 km
5 Gedanken zu „Montag 1. Oktober 2018“
Bonjour Kurt
Nous te remercions de nous avoir fait vivre par tes textes et tes photos ton magnifique voyage .Nous te souhaitons une arrivée triomphale dans ton village. Nous espérons peut être un jours se voir.
Hallo Kurt
Wir danken Ihnen dafür, dass Sie uns Ihre Texte und Ihre Fotos nach Ihrer schönen Reise leben lassen und wünschen Ihnen eine triumphale Ankunft in Ihrem Dorf. Wir hoffen vielleicht einen Tag, um uns zu wiederzusehen.
aufrichtig
Die französische Mimian Atlantikküste
aufrichtig.
Die französische von Mimizan Atlantikküste
Francis Marie Thérèse
Hallo, sehr mutig was sie da gemacht haben. Hab mir die mühe gemacht und von anfang bis jetzt alles durchgelesen. Danke auch dass sie das kurhotel so nett erwähnen. lg und noch viele schöne reisen Bernadette H
Hallo Bernadette, es freut mich wenn es dir gefallen hat und mein Freund Florian hat das ganze Personal gelobt und das ist noch viel wichtiger.
Lg. Kurt
Hallo Kurt! Hab erst jetzt deinen Blog gelesen! Unsere Geschichte erzähle ich immer noch, weil sie so lustig ist! Gruß Rupert
Hallo Rupert, danke daß du auch dabei bist das freut mich sehr.
Schöne Grüße aus Donauwörth
Kurt